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Landesverband Industriekultur Sachsen e.V.

Aktive Vernetzung der Industriekultur in Sachsen geht sichtbar voran

1. Vernetzungstreffen in den Technischen Sammlungen Dresden

Neue Marke für Sachsens Industriekultur vorgestellt, Webseite durch Kulturstiftung übergeben, erste Arbeitsgruppen initiiert

Im Mittelpunkt stand die Vernetzung und es erfolgte bereits der Blick über den Tellerrand nach Brandenburg. Als Best-Practice-Beispiel wurde das Touristische Netzwerk Industriekultur vorgestellt. Davon ausgehend gab der Vorstand die Vorhaben für die nächsten Monate bekannt. Um die weitere Vernetzung voranzutreiben, stehen Gespräche mit wichtigen sächsischen Vertreterinnen und Vertretern in Politik, Kultur und Tourismus an. Auf Bundesebene hat der Vorstand bereits Kontakte geknüpft, bringt sich in aktuelle Entwicklungen ein und möchte Impulsgeber sein. Denn die besondere Vielfalt und Lebendigkeit der Industriekultur in Sachsen ist bundesweit ein Alleinstellungsmerkmal, insbesondere in der Verbindung von immateriellem Kulturerbe und Industriekultur.

Weiterhin wurden erste Arbeitsgruppen zu den Themen „Immaterielles industrielles Erbe“ und „Digitale Strukturen“ gebildet. Diese AG´s wollen künftig die Arbeit des Vorstandes unterstützen und wichtige Anliegen der Industriekultur voranbringen.

Das 2. Vernetzungstreffen wird im Oktober in der Tuchfabrik Gebr. Pfau in Crimmitschau stattfinden. Im November ist der Landesverband auf der Messe denk.mal in Leipzig vertreten.