PORTRAITS – HELLERAU Photography Award
Ausstellung in Kooperation mit HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, der Kunstagentur Dresden und dem Portraits Hellerau e. V.
Unterstützt wird die Ausstellung von Tiefenbacher Rechtsanwälte, OBERÜBER KARGER Kommunikationsagentur GmbH, den Fotopapierherstellern Tecco und Hahnemühle sowie PIGMENTPOL.
Die Finalistenausstellung
Die große Finalistenausstellung des Wettbewerbs findet dieses Jahr in den Technischen Sammlungen Dresden statt und zeigt circa zwei Dutzend zeitgenössische fotografische Positionen zum Thema „Dignity“ (Würde) aus 13 Ländern, u. a. von Jeffrey Stockbridge (USA), Lionel Briot (FR), Carla Kogelman (NL), Ingar Krauss (D).
Der PORTRAITS – Hellerau Photography Award
Der PORTRAITS – HELLERAU Photography Award feiert 2020 seinen fünften Geburtstag. Der internationale Fotowettbewerb, zu dem sich 2019 Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern bewarben, steht dieses Jahr unter dem Motto “Dignity”, und wartet mit Preisgeldern von 10.000 EUR auf.
Die Fotografinnen und Fotografen
Raul Ariano, LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual, Trans) in China, Italien - Die chinesische LGBT-Gemeinschaft ist seit 1979, als die Kommunistische Partei sie wegen „Rowdytums“ unter Strafe stellte, weitgehend diskriminiert. 1997 hob die chinesische Regierung den Strafbestand „Rowdytum“ - einschließlich homosexueller Aktivitäten - als Verbrechen auf. Im Jahr 2001 wurde die Homosexualität endgültig von der Liste der psychiatrischen Erkrankungen gestrichen, die LGBT-Community sieht sich jedoch weiterhin stigmatisiert.
Tom Atwood, „Hoheiten in ihren Schlössern“, USA
„Hoheiten in ihren Schlössern“ ist eines der ehrgeizigsten Fotoprojekte, die das Lebensgefühl der LGBTQ-Gemeinschaft in den USA sichtbar zu machen versuchen. Über 15 Jahre lang fotografierte Tom Atwood mehr als 350 Personen in dreißig Bundesstaaten der USA. Er bietet Einblicke in das Leben und in die Häuser von einigen der faszinierendsten und exzentrischsten Persönlichkeiten Amerikas.
Aram Alexander Balakjian, Träume eines Lebens, Großbritannien - Die „Migrationskrise“ der Gegenwart mag offiziell für beendet erklärt worden sein, aber das griechische Einwanderungssystem ist nahe am Zusammenbruch. In den völlig überfüllten Lagern regiert das Chaos. In Patras, einer Hafenstadt im Westen des Landes, setzen Männer und Jugendliche all ihre Kräfte ein, um dem bürokratischen Sumpf zu entkommen.
Lionel Briot, MOmente der JAhre, Frankreich - Eine Serie intimer Porträts von alten Menschen: „Jedes Porträt wird in vergleichbarer Weise als Diptychon realisiert, um die komplexe Wirklichkeit des Porträtierten zu erfassen, aber auch Intimität zu zeigen. Die Fotos wurden auf Polaroidfilm aufgenommen. Dies ermöglichte es mir, meine Bilder meinen Modellen sofort zu zeigen und so eine besondere Beziehung zu schaffen.“
Danilo Garcia Di Meo, Quatrani - Die Jugendlichen von L’Aquila, Italien
„Quatrani“ ist die Bezeichnung für „Halbstarke“ in der italienischen Stadt L'Aquila. Seit dem Erdbeben in L'Aquila, durch das viele Menschen obdachlos wurden, verletzt oder gestorben sind, sind zehn Jahre vergangen. „Wenn ein Erdbeben dir deine Heimat nimmt, musst du sie wiederfinden. Finde sie dort, wo nichts mehr zu sehen ist, aber wo es dich nach nichts so stark verlangt wie der Gesellschaft deiner Familie und Freunde.“
Rory Doyle, Cowboys im Mississippi-Delta, USA - Historiker wissen, dass nach dem amerikanischen Bürgerkrieg jeder vierte Cowboy Afroamerikaner war. Bis heute ist dieser Teil der Bevölkerung im Bewusstsein der Nation unterrepräsentiert, auch wenn dies innerhalb der schwarzen Gemeinschaften anders aussieht. „Delta Hill Riders“, eine Langzeit-Dokumentation im Mississippi-Delta, macht eine schwarze Subkultur sichtbar - eine Subkultur, die anders ist, als die historischen und aktuellen Klischees.
Natalia Ershova, Reise zum anderen Ende des Zimmers, Russland - „Die Protagonisten meines Projekts sind Menschen, die ihre Wohnung kaum jemals verlassen. Sie leben im Internet. Einige von ihnen haben viele Freunde, aber sie kommunizieren nur online oder zu Hause mit ihnen. Einige von ihnen sind so etwas wie moderne Einsiedler. Sie repräsentieren eine Extrem-Variante von Internetsucht und sozialer Einsamkeit.“
Tim Franco, Verbotene Tinte, Südkorea - Einem kuriosen Gesetz zufolge sind Tattoos in Südkorea illegal. Obwohl es nicht verhindert, dass es eine wachsende Anzahl von geheimen Tattoo-Salons etwa in Privatwohnungen gibt, stellt das Gesetz eine Herausforderung besonders für die junge Generation Südkoreas dar. Von Popstars, westlichen Sportlern und dem Fernsehprogrammen beeinflusst, sieht sie Tätowierungen als attraktiv und modisch an. Das Verbot bleibt jedoch in Kraft.
Milan Gies, Identitätsstatus, Niederlande - Im Laufe der Zeit haben sich viele Intellektuelle mit dem Begriff der Identität befasst. Ist Identität starr oder eher flexibel? Gibt es so etwas wie DEN Mann oder DIE Frau oder dienen diese Bezeichnungen nur der Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung? Was ist, wenn man im falschen Körper geboren wurde und keine andere Wahl hat, als sich mit der ursprünglichen Geschlechtsidentität auseinanderzusetzen?
Andy Happel, Während das Mondlicht auf mich fällt, Deutschland - China, das bevölkerungsreichste Land der Welt, verändert sich rasend schnell. Anstatt nach den Wünschen ihrer Eltern zu leben, fordern junge Chinesen Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung ein. Eines haben die meisten von ihnen gemeinsam: Sie müssen sich mit dem Druck und den konservativen Haltungen ihrer Familien und der Gesellschaft auseinandersetzen.
Mohammad Rakibul Hasan, Der Raub der Ehre, Bangladesch - 2017 begann das Militär in Myanmar, Rohingyas zu töten, ihre Häuser niederzubrennen, ihre Habseligkeiten zu plündern und Frauen zu vergewaltigen, die ihre Kinder später in Flüchtlingslagern in Bangladesch zur Welt brachten. Die ethnische Säuberung hatte schon 1978 begonnen. Die unglückliche muslimische Minderheit der Rohingyas wurde staatenlos, sie durfte nicht reisen, hatte keinen Zugang zu höherer Bildung und zum Gesundheitssystem.
Paulina Hildesheim, Republik im Ruhestand, Deutschland - Wie sähe unsere Umgebung aus, wenn sie von und für Seniorinnen und Senioren gemacht wäre? Wäre Helene Fischer Bundeskanzlerin? Oder doch Konrad Adenauer? Was passiert, wenn es immer mehr Rentnerinnen und Rentner gibt, gleichzeitig aber immer weniger Erwerbstätige? Dass die Nachwendegeneration, zumeist in Frieden und Wohlstand aufgewachsen, jemals eine staatliche Rente bekommen wird, scheint utopisch. Ein Land, für Alte konstruiert, von Alten regiert, ist das die Zukunft?
JT, Wildgräser – Chinas Waisenkinder, China - „Während einer China-Reise 2014 bin ich vielen »zurückgelassenen Kindern« begegnet. Ihre Vitalität, Wildgräsern gleich, hat mich sehr berührt. Eines Tages las ich in der Zeitung, dass sieben Kinder in einem Waisenhaus in Henan bei einem Brand gestorben waren. Diese Tragödie war der Ausgangspunkt für mein Projekt. Von 2014 bis 2017 besuchte ich mehr als 20 Waisenhäuser in ganz China. Sie arbeiten in einer rechtlichen Grauzone unter schwierigsten Umständen. Dadurch wird es für die Kinder noch schwieriger, sich in die Gesellschaft zu integrieren.“
Carla Kogelman, Ich bin Waldviertel, Niederlande - „2012 wurde ich von einem Kindertheaterfestival in Österreich beauftragt, das ländliche Waldviertel zu fotografieren. Ich landete in Merkenbrechts, einem kleinen Dorf, in dem ich mich mit Sonja, Hannah und Alena anfreundete. Von 2012 bis 2019 habe ich jedes Jahr einige Wochen mit ihnen verbracht. Was in diesen Fotografien sichtbar wird, ist eine Ära der Neugier, Fröhlichkeit und Wärme. Sie machen uns melancholisch und beruhigen. Die Kinder planschen im See herum, tummeln sich im Garten, waten durch den Schlamm … Es ist ein Leben im Einklang mit der Natur.“
Ingar Krauss, Wanderarbeiter, Deutschland - In Deutschland hat es Tradition, Erntehelfer aus anderen Ländern als Saisonarbeiter zu beschäftigen. Noch heute benötigt der Obst- und Gemüseanbau viele billige Arbeitskräfte. Jährlich kommen rund 300.000 Erntehelfer vorwiegend aus Osteuropa nach Deutschland. Die Arbeiter auf den großen Spargelfarmen bei Berlin sind ausschließlich Männer, denn die Spargelernte ist körperlich anstrengende Handarbeit. Die meisten von ihnen kommen aus armen ländlichen Gebieten in Polen oder Rumänien.
Rosa Mariniello, VITILIGO, Italien - Vitiligo oder „Weißfleckenkrankheit“ ist eine chronische Erkrankung, bei der weiße, pigmentfreie Partien der Haut entstehen. 1 bis 2% der Weltbevölkerung sind betroffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder ethnischer Herkunft. Patienten sind Veränderungen sowohl physischer als auch psychologischer Natur ausgesetzt, da die Krankheit sämtliche Bereiche ihres Lebens nachteilig beeinflussen kann. Es gibt derzeit keine Heilung von Vitiligo.
Yvonne Most, Die Erinnerungen der Anderen, Deutschland - „Als Enkelin einer Familie mit sudetendeutscher Herkunft bin ich meinen familiären Wurzeln fotografisch nachgegangen, sowohl in der alten als auch in der neuen Heimat. Dabei bin ich auf kollektive Erfahrungen von Flucht und Vertreibung gestoßen. Meine Fotoserie eröffnet aber auch einen neuen Blick auf eine Region, eine Landschaft mit verwachsenen Narben, die nicht stehengeblieben ist, sondern sich stetig weiterentwickelt.“
Jana Sophia Nolle, Hüttenprojekt, Deutschland - In der amerikanischen Gesellschaft wächst die Kluft zwischen Arm und Reich. Sinnbild für diese immer stärker werdende soziale Kluft ist San Francisco, eine Stadt voller Kontraste - so viel Reichtum vor dem Hintergrund sehr sichtbarer Armut und Obdachlosigkeit. Die Fotografien dokumentieren eine Reihe von inszenierten Porträts von Obdachlosen in ihren improvisierten Hütten. Neben den Porträts wurden Obdachlose gebeten, ihre Baupläne oder Materiallisten aufzuzeichnen.
Ingmar Björn Nolting, Somaliland, Deutschland - Die Grenzen von Somaliland gehen auf das Gebiet eines britischen Protektorats zurück. Unter der Diktatur von Siad Barre, der durch einen Putsch an die Macht kam, wurden die Bewohner des Nordens zunehmend benachteiligt. Die daraus resultierenden Kämpfe der Guerillagruppe »Somaliland National Movement« gegen die Truppen von Barre führten am 18. Mai 1991 zum Sturz des Regimes und zur Gründung der Republik Somaliland, deren Unabhängigkeit nach internationalem Recht nicht anerkannt ist.
Mykhaylo Palinchak, Gesichter des Maidan, Ukraine - „Während des Euromaidans 2014 oder der »Revolution der Würde«, wie sie in der Ukraine heißt, wurden im Zentrum von Kiew 98 Demonstranten bei Zusammenstößen mit der Bereitschaftspolizei getötet. Fünf Jahre danach ging ich die Straße entlang, auf der die meisten Demonstranten getötet worden waren, und bemerkte ihre Fotos, die von Verwandten und Freunden zurückgelassen wurden. Im Laufe der Zeit waren die Fotos verblasst, die Farben verliefen, einige befiel der Schimmel, während sich andere allmählich auflösten, wie unsere Erinnerungen an diese Ereignisse, die mit der Zeit verblassen.“
Simon Schwyzer, Scopophobie, Schweiz - „Scopophobie steht als Krankheitsbegriff für pathologische Angst, für die Furcht, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken; gesehen, angeschaut oder angestarrt zu werden. Ausgehend von den objektivierenden Bedingungen der Fotografie frage ich mich, wie das Porträt einer von dieser Angst betroffenen Person aussehen würde. Durch die mehrschichtige Überlagerung von Bildern und Bildunterschriften entstand ein kollektiv erstelltes Bild in 64 Audiogrammen. Das Bild ist eine Visualisierung, die der Stimme des jeweiligen Sprechers eines bestimmten Wortes zugeordnet wird.“
Andrea Signori, Chang'aa. Bring mich um, Italien - Aus Mais und Hirse hergestellt, manchmal mit Batteriesäure und Benzin gestreckt, ist Chang'aa das Gebräu, das ganz Kenia zerstört. Sein Spitzname ist „Bring mich um". Chang’aa macht sofort süchtig und wird in den ärmsten Gegenden des Landes immer beliebter. Sein Konsum führt zum Verlust von Körperfunktionen, Blindheit und zu psychischen Problemen. Frauen verkaufen ihren Körper, um dafür zu bezahlen, während Männer es für Tagelöhnerarbeit erhalten oder gegen Erntefrüchte eintauschen. Die Regierung hat im ganzen Land zahlreiche Rehabilitationszentren eingerichtet. Aber werden diese ausreichen?
Jeffrey Stockbridge, Kensington Blues, USA - »Kensington Blues« porträtiert Menschen, die entlang der Kensington Avenue in Nord-Philadelphia leben. Wie in vielen anderen Städten in den USA führte die industrielle Umstrukturierung in der Mitte des 20. Jahrhunderts in bestimmten Gebieten zu einem wirtschaftlichen Niedergang mit hoher Arbeitslosigkeit und erheblichem Bevölkerungsverlust. Heute ist die Kensington Avenue berüchtigt für Drogen und Prostitution. Frauen stehen wartend an jeder Straßenecke. Drogen wie Heroin, Meth, Crack, Xanax und K2 werden hier offen gehandelt.
Mirja Maria Thiel, Abschiedssonate, Deutschland - »Farewell Sonata« erzählt über die letzten Jahre von Helmut und Gisela, die fast ihr ganzes Leben miteinander verbracht haben. Nur zwei Straßen voneinander entfernt sind sie aufgewachsen. Mit Anfang siebzig wurde bei Helmut Alzheimer diagnostiziert. Bis zuletzt pflegt Gisela ihren Mann zu Hause. Im April 2018 stirbt Helmut nach mehr als 14 Jahren mit der Alzheimer-Krankheit und 63 gemeinsamen Ehejahren.
Ada Trillo, Wenn Mauern sprechen könnten, USA - „Als Teenager bin ich von meinem Geburtsort Juarez, Mexiko, nach El Paso, Texas, gependelt, wo ich die Schule besuchte. Als amerikanischer Staatsbürger war diese Reise für mich recht einfach, aber ich wurde mir der Schwierigkeiten anderer bewusst, die versuchten, dieselbe Grenze zu überschreiten. 2017 kehrte ich in meine Heimatstadt Juarez zurück, um ein Fotoprojekt über Flüchtlinge zu beginnen. Unter der Trump-Regierung sitzen viele Migranten in Orten an der Grenze zwischen den USA und Mexiko fest.“
Sebastian Wells, Hongkong (2019), Deutschland - Porträts von Demonstranten in Hongkong bei den Demonstrationen gegen ein umstrittenes Gesetz für Auslieferungen an China.
Agata Wieczorek, Fetisch des Bildes, Polen - Das Projekt beschäftigt sich mit der Fetisch-Subkultur des „Masking“, in Hongkong, China und ganz Europa. Maskieren wird hauptsächlich von Männern praktiziert, die Silikonkostüme verwenden, die den menschlichen Körper nachbilden. Dahinter steckt die Grundidee, dass die menschliche Identität nicht nur aus einem, sondern aus mehreren Geschlechtern besteht, während ‚Identität‘ überhaupt als eine Frage der individuellen Wahl anstelle der vorbestimmten oder auferlegten Rolle verstanden wird.
Die Jury
Carena Schlewitt ( Leipzig), Intendantin HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Matthias Flügge (Demmin), Kunsthistoriker, Kurator
Carla van de Puttelaar (Zaandam, Niederlande), Fotografin, Kunsthistorikerin, Dozentin
Matthias Creutziger (Härtensdorf), Fotograf
Andreas Krase (Dresden), Kustos Fotografie der Technischen Sammlungen Dresden
Jens Heinrich Zander, Architekt, Kurator, Leiter Ausstellungsraum »KUNZTRAUM«
Ulrike Lerchl (Dresden), Diplom-Designerin
Die Satelliten
Ab dem 21. Februar 2020 öffnen in Dresden zahlreiche Satelliten-Einzelausstellungen:
15 Uhr: Diakonissenkrankenhaus Dresden: Joanna Vortmann
17 Uhr: Galerie Oberüber Karger: Raul Ariano
18.30 Uhr: Museanum: Tom Atwood
19.30 Uhr: Galerie Raskolnikow: Yvonne Most
Weitere Satelliten öffnen zu späteren Zeitpunkten u. a. im Ausstellungsraum bautzner69 (Jasper Kettner), Atelier Starke Fotografen (Tim Franco), Blaue Fabrik (Johanna Ruebel, Charlotte Ernst)
Der Katalog
Am 20. Februar 2020 erscheint der neue Katalog als Lose-Blatt-Mappe (Kunstagentur Dresden). Vorbestellung unter: www.portraits-hellerau.com/katalog/ Der Katalog steht zum Pressetermin kostenfrei zur Verfügung.
Gruppenführungen
Individuelle Gruppenführungen nach telefonischer Anmeldung unter Telefon 0351 488 7272.
Öffnungszeiten
21. Februar 2020 bis 13. April 2020
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr
Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr
Eintritt
5 Euro, ermäßigt 4 Euro
Gruppen ab 10 Personen 4,50 Euro
Freitag ab 12 Uhr Eintritt frei
Information
Ilja Almendinger, Öffentlichkeitsarbeit, Museen der Stadt Dresden, Junghansstr. 1-3, 01277 Dresden
Telefon: 0351/488-7254, Fax: -7203
E-Mail: <link>ilja.almendinger@museen-dresden.de
Bildmaterial
Ilja Almendinger, Öffentlichkeitsarbeit, Museen der Stadt Dresden, Junghansstr. 1-3, 01277 Dresden
Telefon: 0351/488-7254, Fax: -7203
E-Mail: ilja.almendinger@museen-dresden.de