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03

    • Fr 01.03.
    • 19.30 Uhr
      AUSGEBUCHT: Die verschwundene Miniatur – Erich Kästner als Drehbuchautor

      Museumskino Ernemann VII B

       

      AUSGEBUCHT: Die verschwundene Miniatur – Erich Kästner als Drehbuchautor

      AUSGEBUCHT: Die verschwundene Miniatur – Erich Kästner als Drehbuchautor

      Regie: Carl-Heinz Schroth, BRD 1954, 87 min
      Darsteller: Paul Westermeier, Paola Loew, Ralph Lothar


      Ein Hauch von Olsenbande weht durch die Gaunerkomödie, für die Erich Kästner eine liebenswert-bodenständige Hauptfigur geschaffen hat, die Paul Westermeier fulminant verkörpert. Nach Kästners gleichnamigem Kurzroman (1935).

       

      Eintritt 6 Euro / ermäßigt 5 Euro
      Kartenreservierung unter 0351-4887272 oder an service@museen-dresden.de

      Foto: ©MFA+ FilmDistribution

    • Sa 02.03.
    • 17 Uhr
      Bastien und Bastienne (Wolfgang Amadeus Mozart)

      Opéra en miniature

       

      Bastien und Bastienne (Wolfgang Amadeus Mozart)

      Bastien und Bastienne (Wolfgang Amadeus Mozart)

      Das Format „opera en miniature“ vermittelt Opernstoff lebendig musiziert und gespielt durch die Puppenspielerin Cornelia Fritzsche, die den Handpuppen aus dem Schloss Lauenstein Leben einhaucht und ihre Herzen für die Liebe und Eifersucht pochen lässt. Mit viel Witz und Humor wird die Liebesgeschichte erzählt. Die Musikerinnen und Musiker bringen mit ihrem barocken Klang Opernatmosphäre in den Goldberg-Saal der Technischen Sammlungen.
      Ein Erlebnis für die ganze Familie!


      in einer Fassung für Barockensemble, Figurentheater und Gesangssolist*innen
      arrangiert von Christoph Teichner
      Barockensemble der Weinpresse, Dorothea Wagner, Tobias Mäthger und Wolf-Dieter Gööck - Gesang
      Cornelia Fritzsche - Figurentheater
      In einer arrangierten Fassung des Singspiels „Bastien und Bastienne“ von W. A. Mozart für 9 Musiker und Musikerinnen und zwei Sänger und eine Sängerin bilden Musik und Figurentheater eine stimmige Einheit.


      Eintritt 8 Euro / 5 Euro ermäßigt
      Reservierung: 0351-4887272 oder an service@museen-dresden.de

    • So 03.03.
    • 13 bis 17 Uhr
      Familientüfteln im MACHwerk

      Bürstenroboter und Papierschaltkreise

       

      Familientüfteln im MACHwerk

      Familientüfteln im MACHwerk

      ohne Anmeldung

    • Do 07.03.
    • Heute schließt das Museum bereits um 12 Uhr.

      Aufbau SPIN 2023

       

      Heute schließt das Museum bereits um 12 Uhr.

      Heute schließt das Museum bereits um 12 Uhr.

    • Fr 08.03.
    • 12 bis 22 Uhr
      SPIN2030

      Wissenschaftsfestival

       

      SPIN2030

      SPIN2030

      Die Technischen Sammlungen Dresden verwandeln sich in ein begehbares Wissenschaftsland Sachsen: Mit Exponaten, Workshops, Filmen, einem Science Slam und innovativen Formaten wie „Meet A Scientist“ bringen die sächsischen Wissenschaftseinrichtungen sich und ihre aktuellen Projekte einer breiten Zielgruppe nahe.

       

      spin2030.com/wissenschaftsfestival

       

      Eintritt frei

    • Sa 09.03.
    • 10 bis 18 Uhr
      SPIN2030

      Wissenschaftsfestival

       

      SPIN2030

      SPIN2030

      Die Technischen Sammlungen Dresden verwandeln sich in ein begehbares Wissenschaftsland Sachsen: Mit Exponaten, Workshops, Filmen, einem Science Slam und innovativen Formaten wie „Meet A Scientist“ bringen die sächsischen Wissenschaftseinrichtungen sich und ihre aktuellen Projekte einer breiten Zielgruppe nahe.

       

      spin2030.com/wissenschaftsfestival

       

      Eintritt frei

    • So 10.03.
    • 20 Uhr
      Wunder der Schöpfung

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      Wunder der Schöpfung

      Wunder der Schöpfung

      Deutschland 1925 | 88 min | Regie: Hanns-Walter Kornblum |  Darsteller: Margarete Schön, Theodor Loos, Paul Bildt, Margarete Schlegel, Oscar Marion


      Musik (UA): Zur Eröffnung der Dresdner Stummfilmtage 2024 wird „Wunder der Schöpfung“ mit einer Musik als Uraufführung gezeigt, die Matthias Hirth für Klavier, Elektronik und Percussion komponiert hat und live mit dem Dresdner Percussionisten Jörg Ritter aufführen wird.


      Der Stummfilm „Wunder der Schöpfung“ gilt als ein Paradebeispiel des Genres Kulturfilm und ist ein Vorläufer des modernen Dokumentarfilms. Die Darstellungen von hypothetischen Reisen im Sonnensystem und zu fernen Sternen bewegen sich auf dem Kenntnisstand der zeitgenössischen Astronomie. Durch die Vielzahl von Spezialeffekten und Animationen sowie die Verbindung von dokumentarischen Sequenzen, Spielszenen, Animationen und historischen Dokumenten ist eine technisch und ästhetisch visionäre Umsetzung von Wissensvermittlung im Film entstanden. Zum Filmteam gehörten alleine 15 Spezialeffekt-Experten und neun Kameramänner. Die Bilder von einem Raumschiff, das zu den Planeten des Universums aufbricht, wirken wie direkte Vorbilder für Stanley Kubricks „2001: A Space Odyssey“.


      Eintritt: 8 Euro / ermäßigt 7 Euro
      Reservierung: 0351-4887272 oder service@museen-dresden.de

      Foto: ©Filmmuseum München

    • Mo 11.03.
    • 20 Uhr
      Aelita

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      Aelita

      Aelita

      UdSSR 1924 | 111 min | Regie: Jakow Protasanow | Darsteller: Julija Solnzewa, Igor Iljinski, Nikolai Zereteli, Nikolai Batalow, Wera Orlowa, Walentina Kuindschi, Konstantin Eggert, Alexandra Peregonez, Juri Sawadski, Tamara Adelgeim, Wladimir Uralski


      Musik: Combo der TU Big Band Dresden
      Drums: Max Herrmann
      Kontrabass/E-Bass: Konstantin Gerber
      Gitarre: Marco Meißner
      Altsaxophon: Lukas Stracke
      EWI: Clemens Holzapfel
      Piano: Florian Münch


      „Aelita“ ist ein sowjetischer Science-Fiction-Stummfilm aus dem Jahr 1924, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Alexei Tolstoi. Ein sowjetischer Ingenieur, Los, entdeckt ein Teleskop, das es ihm ermöglicht, den Planeten Mars zu betrachten. Dort beobachtet er das Leben auf dem roten Planeten, einschließlich der schönen Prinzessin Aelita. Fasziniert von ihr, beschließt Los, zum Mars zu reisen. Er trifft auf eine streng hierarchische Gesellschaft, die genauso wie die machthungrige Königin Aelita unter der Herrschaft ihres despotischen Königs leidet. Der Film beeindruckt nicht nur durch seine fesselnde Geschichte, sondern auch durch seine außergewöhnliche Ausstattung und Dekoration. Mit seinem avantgardistischen Stil, der wegweisend für das Science-Fiction-Genre wurde, setzte der Film ästhetisch und visuell neue Maßstäbe.


      Eine Kooperation mit Kino im Kasten

      Spielort: Kino im Kasten


      Eintritt frei
      Karten an der Abendkasse

    • Mi 13.03.
    • 20 Uhr
      Frankenstein

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      Frankenstein

      Frankenstein

      USA 1910 | 90 min | Regie: James Searle Dawley | Darsteller:Mary Fuller (Frankensteins Verlobte Elizabeth), Charles Ogle (das Monster), Augustus Phillips (Frankenstein)


      Stimme: Ralph Turnheim ist eine wahre Rarität: Als einziger professioneller Kinoerzähler im deutschsprachigen Raum füllt er eine ganz besondere Sparte aus. Er leiht stummen Filmen seine Stimme und verblüfft sein Publikum mit seinem rapiden Stimmenwechsel und einzigartigem Sprachwitz. (www.leinwand-lyrik.de)


      Bereits 1910 entstand die erste Verfilmung des berühmten Romans von Mary Shelley: FRANKENSTEIN. Der Stummfilm aus den Edison-Studios galt jahrzehntelang als verschollen. Nach heutigem Wissen hat nur eine Kopie überlebt.
      Jetzt wandelt Kinoerzähler Ralph Turnheim auf den Spuren des wahnsinnigen Wissenschaftlers Frankenstein: Mit einem wahnwitzigen Experiment erweckt er das filmische Ur-Monster zu neuem Leben. Der Wiener vertont den stummen FRANKENSTEIN-Film drei Mal an einem Abend: Als psychologisches Drama, engstmöglich an den Roman von Mary Shelley angelehnt. Als freche Komödie mit Wiener Schmäh, die dem Mythos mit jedem Reim ein Haxl stellt. Und als Filmmusical, für das der renommierte Stummfilmkomponist Gerhard Gruber eingängige Ohrwürmer erschaffen hat.


      Eintritt: 8 Euro / ermäßigt 7 Euro
      Reservierung: 0351-4887272 oder service@museen-dresden.de

    • Do 14.03.
    • ab 16 Uhr
      Internationaler Tag der Mathematik

      Spieleabend mit dem FSR Mathematik der TU Dresden

       

      Internationaler Tag der Mathematik

      Internationaler Tag der Mathematik

      Für Spiele und Getränke ist gesorgt.

       

      Teilnahme kostenfrei

       

    • 20 Uhr
      Eine kosmische Reise

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      Eine kosmische Reise

      Eine kosmische Reise

      UdSSR 1936 | 70 min | Regie: Wassili Nikolajewitsch Schurawljow | Darsteller: Sergei Komarow, Wassili Kowrigin, Nikolai Feoktistow, Wassili Gaponenko, Xenija Moskalenko


      Musik: Richard Siedhoff (Piano) ist leidenschaftlicher Filmkenner und ebenso leidenschaftlicher Musiker. Richard Siedhoff sieht sich der alten Tradition des Stummfilmmusikers verbunden, die er bei seinen Konzerten wieder aufleben lässt. Er hat bis heute mehr als 300 stumme Filmklassiker begleitet. Er gastiert regelmäßig in Filmmuseen und bei Stummfilmtagen in ganz Europa und ist „Hauspianist“ im Lichthaus Kino Weimar. Neben den Stummfilmkonzerte schreibt Richard Siedhoff auch vermehrt Filmmusiken für Kammerensemble und Orchester. (www.richard-siedhoff.de)


      Unter der Regie von Wassili Schurawljow entfaltet sich im sowjetischen Stummfilm „Kosmische Reise“ eine visionäre Erzählung über den Traum vom Weltraum, der schließlich mit einer historischen Mondlandung zur Realität wird. Der Film entstand 1936 zu einer Zeit, als der Tonfilm sich schon längst durchgesetzt hatte. Im Gegensatz dazu sind die Trickaufnahmen sowohl der Raumfahrt als vor allem der Mondszenen für die Produktionszeit geradezu revolutionär: Um die niedrige Schwerkraft des Mondes realistisch darzustellen, wurden die Darsteller bei ihren weiten und hohen Sprüngen durch Figuren in Stop-Motion-Technik ersetzt. Am Drehbuch war der russische Raketenpionier Konstantin Ziolkowski beteiligt, einige Filmszenen wurden sogar in seinem Institut gedreht.


      Eintritt: 8 Euro / ermäßigt 7 Euro
      Reservierung: 0351-4887272 oder service@museen-dresden.de

    • Fr 15.03.
    • 9.30 Uhr
      20.000 Meilen unter dem Meer (Schulkonzert)

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      20.000 Meilen unter dem Meer (Schulkonzert)

      20.000 Meilen unter dem Meer (Schulkonzert)

      USA 1916 | 90 min | Regie: Stuart Paton | Darsteller: Allen Holubar (Kapitän Nemo), Jane Gail („Kind der Natur“), Matt Moore (Lieutnant Bond), William Welsh (Charles Denver), Curtis Benton (Ned Land), Dan Hanlon (Prof. Aronnax), Edna Pendleton (Prof. Aronnax Tochter)


      Musik: Matthias Hirth (Piano, Elektronik) studierter Pianist, Komponist und Arrangeur. Neben seinen Tätigkeiten als Kurator der Dresdner Stummfilmtage und „Hauspianist“ der Technischen Sammlungen ist er freischaffender Musiker und Musikpädagoge. Er beschäftigt sich sowohl mit der klassischen Klaviervertonung, als auch mit der elektronischen Vertonung von Stummfilmen. Seine Kompositionen sind von Kombinationen aus akustischen und digitalen Klängen geprägt.


      Professor Aronnax begibt sich auf einem Kriegsschiff auf eine Expedition, die ein angebliches Meeresungeheuer erforscht. Doch das Schiff wird unerwartet von der Nautilus, einem Unterseeboot unter der Führung von Kapitän Nemo, versenkt. Aronnax, begleitet von seiner Tochter und einem Überlebenden findet sich plötzlich an Bord der Nautilus wieder und wird in die faszinierende Unterwasserwelt entführt. Während Ihrer Reise stoßen sie auf eine geheimnisvolle Insel, auf der sich nach und nach die tiefsten Geheimnisse um Kapitän Nemo enthüllen. Der Film fasziniert durch bahnbrechende Unterwasseraufnahmen, die von den Williamson-Brüdern realisiert wurden. Die beiden Pioniere entwickelten eigens für den Film eine spezielle Unterwasserkamera.


      www.dresdnerschulkonzerte.de

    • 20 Uhr
      Algol. Tragödie der Macht

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      Algol. Tragödie der Macht

      Algol. Tragödie der Macht

      Deutschland 1920 | 99 min | Regie: Hans Werckmeister | Darsteller: Emil Jannings, Hanna Ralph, Käte Haack, Gertrud Welcker, Hans Adalbert Schlettow, John Gottowt, Erna Morena, Ernst Hofmann, Sebastian Droste


      Musik: Andreas Böttcher (Orgel) studierte an der Hochschule „Carl Maria von Weber“ Dresden im Fach Jazzklavier bei Günter Hörig und Komposition bei Rainer Lischka. Autodidaktisch erlernte er das Spiel auf Vibraphon, E- Bass und Drums. Seither ist er als Jazz- und Rockmusiker in diversen Projekten aktiv. Andreas Böttcher erhielt Kompositionsaufträge für das Fernsehen (ARD, MDR) und Engagements als Studioinstrumentalist. Konzerttourneen führten ihn durch Deutschland, Polen und die Schweiz. 1990 erhielt er einen Sonderpreis beim Internationalen Jazz-Improvisationswettbewerb in Kattowice (Polen). Obwohl sein musikalischer Ursprung nicht in der Kirchenmusik liegt, hat ihn die Orgel mit der Zeit immer stärker interessiert und fasziniert und blickt auch hier auf zahlreiche Konzerte zurück.


      Robert Herne (gespielt von Emil Jannings), ein einfacher Arbeiter in einer Kohlenmine, erfährt von einer außerirdischen Energiequelle vom Planeten Algol. Ein Bewohner dieses Planeten offenbart ihm das Geheimnis, wie die Algol-Strahlung zur Lösung aller Energieprobleme auf der Erde beitragen kann. Herne gelangt zu enormer Macht, da er die Menschheit mit Strom versorgen kann. Diese einzigartige Machtposition ermöglicht ihm, bedeutende Forderungen zu stellen. Als mächtigster Mann seines Planeten stehen ihm alle Türen offen. Doch stellt sich die Frage, ob diese Macht ihn zu einem glücklicheren Menschen macht. „Algol“ präsentiert eine fesselnde Erzählung über die Ambivalenz von Macht und persönlichem Glück.


      Eine Kooperation mit der Kulturkirche Weinberg Dresden Trachenberge e.V.

      Spielort: Kulturkirche Trachenberge


      Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 12 Euro 
      Karten an der Abendkasse

    • 20 Uhr
      Verdens Untergang

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      Verdens Untergang

      Verdens Untergang

      Dänemark 1916 | 77 min | Regie: August Blom | Darsteller: Olaf Fönss, Carl Lauritzen, Ebba Thomsen, Johanne Fritz- Petersen, Thorleif Lund, Alf Blütecher, Frederik Jacobsen


      Musik: Michael Vetter (Orgel) ist Organist, Kantor und Kirchenmusikdirektor in Bautzen. Er studierte Kirchenmusik, Alte Musik, Cembalo und Improvisation. Bei seiner abwechslungsreiche Konzerttätigkeit arbeitet er regelmäßig mit unterschiedlichen Instrumentalisten auch auf dem Gebiet der Improvisation zusammen. Eine besondere Leidenschaft ist für ihn die musikalische Begleitung zu Stummfilmen.


      „Verdens Untergang“ entstand während des Ersten Weltkriegs und gilt als einer der ersten abendfüllenden Katastrophenfilme der Filmgeschichte. Der eigentliche Weltuntergang durch den herannahenden Meteoriten spielt in dem Science-Fiction-Werk aber eher eine Nebenrolle. Vielmehr konzentriert sich die Handlung auf die emotionalen Konflikte und moralischen Entscheidungen der Protagonisten. Der Film zeigt eindringlich die Gegensätze zwischen rücksichtslosem Opportunismus und sozialem Verantwortungsgefühl auf und unterstreicht die menschlichen Dramen, die sich vor dem Hintergrund der drohenden Apokalypse entfalten.


      Eine Kooperation mit der Kirchgemeinde Dresden-Blasewitz

      Spielort: Versöhnungskirche Striesen


      Eintritt: 10 Euro
      Reservierung: 0351-4887272 oder service@museen-dresden.de

      Foto: ©Det Danske Filminstitut: DFI

    • Sa 16.03.
    • 13 bis 17 Uhr
      Familientüfteln im MACHwerk

      Bürstenroboter und Papierschaltkreise

       

      Familientüfteln im MACHwerk

      Familientüfteln im MACHwerk

      ohne Anmeldung

    • 19.30 Uhr
      Metropolis (ausgebucht)

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      Metropolis (ausgebucht)

      Metropolis (ausgebucht)

      Deutschland 1924 | 153 min | Regie: Fritz Lang | Darsteller: Alfred Abel als Johann Fredersen, Brigitte Helm, Rudolf Klein-Rogge als Rotwang, Gustav Fröhlich, Fritz Rasp


      Musik: Dresdner Philharmonie, Titus Engel (Dirigent)


      „Metropolis“ ist der bekannteste deutsche Stummfilm. Die meisterhafte filmische Umsetzung eines Zukunftsbildes der modernen Stadt ist heute genau so faszinierend wie zu seiner Entstehung vor 100 Jahren. Der Film spielt in der Architektur der hochtechnisierten Stadt Metropolis. Arbeiterklasse und herrschende Klasse leben hier strikt getrennt. Als der Sohn des Stadtpräsidenten das erste Mal in Kontakt mit der Unterschicht kommt, entschließt er sich die Verhältnisse zu ändern. Er startet eine Revolte. Das monumentale Werk wurde 1925/26 von Fritz Lang in den Babelsberger Filmstudios gedreht. Es hatte 1927 Premiere. Kurz nach der Uraufführung wurde eine um 1.000 Filmmeter gekürzte und inhaltlich verfälschte Fassung geschnitten. Das Original ging verloren. In jahrelanger Kleinarbeit gelang es, das Werk lückenlos zu rekonstruieren.


      Spielort: Dresdner Philharmonie im Kulturpalast


      Karten: www.dresdnerphilharmonie.de

       

      Foto: ©Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

    • So 17.03.
    • 13 bis 17 Uhr
      Familientüfteln im MACHwerk

      Bürstenroboter und Papierschaltkreise

       

      Familientüfteln im MACHwerk

      Familientüfteln im MACHwerk

      ohne Anmeldung

    • 16 Uhr
      Dornröschen und Märchenhaftes (ausgebucht)

      9. Dresdner Stummfilmtage

       

      Dornröschen und Märchenhaftes (ausgebucht)

      Dornröschen und Märchenhaftes (ausgebucht)

      Deutschland 1965| 60 min | Regie: Katja Georgi


      Musik (UA): Kinderchor der Dresdner Philharmonie (Chordirektor: Gunter Berger)


      Als krönender Abschluss der Dresdner Stummfilmtage 2024 wird der Kinderchor der Dresdner Philharmonie live eine Neukomposition zu dem DEFA-Animations­film „Dornröschen“ uraufführen. Dafür wurde von dem Musiker Matthias Hirth eine neue Kompositionen geschrieben: eine Klassische für Klavier und Kinderchor. Dazu besticht der Kinderfilm durch seine charmante Umsetzung. Das Programm wird umrahmt von märchenhaften Liedern.


      Eintritt: 8 Euro / ermäßigt 7 Euro / Eintritt frei bis 12 Jahre
      Reservierung: 0351-4887272 oder service@museen-dresden.de

      Foto: ©DEFA-Stiftung

    • Mi 20.03.
    • 16.00 Uhr
      Jugend hackt

      Open Lab

       

      Jugend hackt

      Jugend hackt

      Weiter geht’s mit: coden lernen, Calliope mini programmieren, Spiele programmieren, eigene Projekte umzusetzen oder mit uns Projektideen entwickeln.

       

      Wir freuen uns über neue und bekannte Gesichter.

       

      Kommt einfach vorbei, eine Anmeldung ist nicht nötig!

    • Do 21.03.
    • 19 Uhr
      Leaky Earth – Rosa Barba / Kat Austen / Dongjoo Seo

      Film und Performance

       

      Leaky Earth – Rosa Barba / Kat Austen / Dongjoo Seo

      Leaky Earth – Rosa Barba / Kat Austen / Dongjoo Seo

      Das Double Feature findet im Rahmen der Science and Technology Studies Tagung "Leakage" an der TU Dresden statt und zeigt, wie künstlerische Praktiken globale Transformationsprozesse auf eine Art und Weise verhandeln, wie es wissenschaftliche Forschung und gängige Formen der Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse nicht vermögen.


      Während die Filmemacherin und Installationskünstlerin Rosa Barba (Stipendiatin Schaufler Residency@TU Dresden 2023) in ihren Filmen „Bending to Earth“ (2015) und "Radiant Exposures – Facts Run on Light Beams These Days" (2022) erforscht, wie sich Einschreibungen und Transformationen der Gesellschaft in der Landschaft manifestieren, macht die Sound Performance „The Matter of the Soul“ von Kat Austen mit Live-Visuals von Dongjoo Seo den Klimawandel durch geschmolzenes Eis aus den Polarregionen hörbar.


      Diese multimedialen Erkundungen eines Planeten im Wandel versuchen an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Geisteswissenschaft unsere undichte Erde zu verstehen.


      Eintritt frei

    • Fr 22.03.
    • 19.30 Uhr
      Ausgebucht! Liebe will gelernt sein – Erich Kästner als Drehbuchautor

      Museumskino Ernemann VII B

       

      Ausgebucht! Liebe will gelernt sein – Erich Kästner als Drehbuchautor

      Ausgebucht! Liebe will gelernt sein – Erich Kästner als Drehbuchautor

      digitale Projektion
      Regie: Kurt Hoffmann | BRD | 1963 | 89 min
      Darsteller: Martin Held, Barbara Rütting, Götz George


      Ilse Lehmbruck macht sich Sorgen. Wann interessiert sich ihr Sohn Hansgeorg endlich für das weibliche Geschlecht? Sie schickt ihn nach München zu ihrem Bruder, einem Schriftsteller, der ihren Sohn in Liebesdingen unterrichten soll. Aber Hansgeorg hat eigene Pläne. 1943 verfasst und 1948 unter Pseudonym aufgeführt, ging Kästner im Theaterstück „Zu treuen Händen“ der Frage nach, was die Alten von den Jungen lernen könnten. In den „wilden“ 60er Jahren machte sein Stammregisseur Kurt Hoffmann daraus eine Sittenkomödie mit Starbesetzung.


      Eintritt 6 Euro / ermäßigt 5 Euro
      Kartenreservierung unter 0351-4887272 oder an service@museen-dresden.de

      Foto: © Liebe will gelernt sein | MFA+ FilmDistribution eK

    • So 24.03.
    • 13 bis 17 Uhr
      Familientüfteln im MACHwerk

      Bürstenroboter und Ozobots

       

      Familientüfteln im MACHwerk

      Familientüfteln im MACHwerk

      ohne Anmeldung

    • Di 26.03.
    • 19 Uhr
      Lina Walde & Alma Weber – Artist Residency DIAF - Film- und Musik-Performance

      Film- und Musik-Performance

       

      Lina Walde & Alma Weber – Artist Residency DIAF - Film- und Musik-Performance

      Lina Walde & Alma Weber – Artist Residency DIAF - Film- und Musik-Performance

      Neben einem abwechslungsreichen Programm mit bisherigen Kurzfilmen der beiden Künstlerinnen und interessanten Gesprächs- und Fragerunden wird auch ein erster Zwischenstand des in Dresden begonnenen Projekts „A Petticoat“ an diesem Abend erstmals aufgeführt und live musikalisch begleitet.

       

      Die Übersetzung von Gertrude Steins absurden Wortkonstruktionen und -ketten in gezeichnete Animation sehen Lina Walde und Alma Weber als künstlerische Forschung an Steins Gedichtreihe, die sie mit dadaistischen Klängen live begleiten. Das musikalische Universum der beiden mit Namen „The Shna“ wird diesmal ergänzt durch den Jazzposaunisten Paul Thiesen.

       

      Die audiovisuelle Performance gibt einen Ausblick auf Assoziation und Bedeutung, die die Künstlerinnen selbst auf Wörter wie zum Beispiel den „Unterrock“ projizieren. Mit der Enthebung dieser Bedeutungszusammenhänge betrachten sie die Wortketten als das, was sie sind: Rhythmus und Melodie, Linie und Fläche.

       

      Eintritt frei

      Bild: ©Lina Walde/Alma Weber

    • Sa 30.03.
    • 13 bis 17 Uhr
      Familientüfteln im MACHwerk

      Bürstenroboter und Papierschaltkreise

       

      Familientüfteln im MACHwerk

      Familientüfteln im MACHwerk

      ohne Anmeldung

    • So 31.03.
    • 13 bis 17 Uhr
      Familientüfteln im MACHwerk

      Bürstenroboter und Papierschaltkreise

       

      Familientüfteln im MACHwerk

      Familientüfteln im MACHwerk

      ohne Anmeldung